Donnerstag, 27. April 2006
Sonntag, 23. April 2006
e-mailen ist toll, aber bitte richtig machen!
Damit man kann eine email an aaaallleee seine Kontakte verschicken, ohne dass jeder die ganzen Adressen sehen kann und ohne dass sich die ganzen email-Adressen im Mail-Programm der Empfänger 'ansammeln'. Aber warum das ganze?
1. muss ja nich jeder wissen, wer alles die email gekriegt hat
2. will ja nicht jeder, dass jeder Hans und Franz seine/ihre email-Adresse hat
3. haben Viren, die sich über emailprogramme verbreiten, weniger potentielle Opfer
Super, oder? Genau. Und wie stellt man das an, dass man seine Adressaten in der email verbirgt?
Obacht: Gängige email-programme lassen einen in einem Feld vor der Adresse eine Auswahl treffen, z.B. "An:", "Cc:", "Antwort an:" ... etc. Dort findet sich auch ein "Bcc:" Das ist die Option für die Blindkopie, dass heißt, die Empängeradresse wird in der email nicht angezeigt. Man kann das Bcc vor eine einzige email setzen (dann bleibt nur dieser Empfänger unerkannt) oder sogar vor eine Verteilerliste, dann sind alle Mitglieder der Verteilerliste für die Empfänger verborgen.
Jetzt werden einige sicher fragen: "Weiß denn dann die email dann auch noch, wo sie hin muss?" Keine Angst, die Email findet trotzdem ihren Weg zu allen Empfängern.
So, das musste mal gesagt werden ..
Viele Grüße,
Euer Oberlehrer Alex
Freitag, 21. April 2006
Verrückt!

Ich bitte also, meinen Eintrag von letzter Woche aus dem Gedächtnis zu streichen ...
Dienstag, 11. April 2006
Frühling!

Jau, heute hat hier mal so richtig schön die Sonne geschienen. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten: Zum Biergartenwetter gibts hier leider keine Biergärten.
Dann muss man halt so abhängen ...

Donnerstag, 6. April 2006
Motorpsycho sind zurück
Im Zivildienst und den darauffolgenden Jahren die CDs gesammelt (was bei Motorpsycho nicht ganz einfach war, da jedes Jahr ungefähr ein Album und mind. 5 EPs rauskamen), mein absolutes Lieblingsalbum damals und immer noch unter den persönlichen Top5: Blissard. Und live: Vortex Surfer (wer früher Freitags öfters in der Sputnikhalle bis zum Schluss blieb, kennt den 10minütigen Song mit dem Glockenspiel am Anfang).
Aber auf dem Bizarre-Festival 2002 war dann alles anders: Pop ohne Rock, und vor allem ohne Vortex Surfer am Schluss. Und auch die neuen Alben ('Let them eat cake' und danach) verhießen eine eher poppige Zukunft.
Letztes Jahr dann die Meldung über die Trennung der Band und ein mögl. Auflösen. Nicht ganz so schlimm, wenn man die Entwicklung betrachtete.
Aber jetzt sind sie zurück, Bent Sæther und Hans Magnus Ryan ohne den Schlagzeuger Hakon Gebhardt. Ohne großen Plan und pompös Beiwerk einfach ins Studio gestiefelt und prompt eine Doppel-CD eingespielt, die an alte Zeiten erinnert und mich überlegen lässt, den Flug umzubuchen, damit ich das Konzert im Skater's Palace in Münster am 5.5. besuchen kann. (Nee, nicht wirklich. Aber schön zu wissen, dass sie es doch noch können.)
Neugierig geworden? Hier die offizielle Website:
http://motorpsycho.fix.no/

Perlen vor die Säue oder umgekehrt?
Meine höchst subjektive Meinung dazu: Die Zeiten, in denen das MacOS dem Windows überlegen war, sind so ziemlich vorbei (seit XP). Allein der Style-Faktor, die Popularität des iPods (zu dem es übrigens weitaus günstigere Alternativen gibt (und die nebenbei dem Benutzer nicht vorschreiben, iTunes zu benutzen)) und dass der Mac eine ganze Stange mehr Geld kostet, machen ihn heutzutage anders und als Status-Symbol attraktiv: Super Teil, um Eindruck zu schinden und sich zu individualisieren (so ähnlich wie damals die Lamy-Füller). Warum auch nicht.
Ein einziger wirklicher Vorteil ist derzeit noch, dass die Mac-User in der Minderheit sind (aber würde ein Mac-User wirklich wollen, dass das anders wird und jeder Computernutzer einen Mac hat? Das würde ihn ja schließlich wieder zum Mainstreamer machen!) und sich keiner die Mühe macht, Viren und Trojaner dafür zu programmieren. So ist man derzeit als Mac-User zugegebenermaßen noch ziemlich sicher vor diversen Computer-Schädlingen.
Aber das nur nebenbei, zurück zum Thema: Wenn ich nun Windows auf den Mac mache, habe ich das Windows, das ich wegen der lustigen Fehlermeldungen und des größten Softwareangebots liebe, nun auch auf der hübschen Apple-Hardare.
Das heißt also: Ich bin angesagt (denn das Teil sieht nach außen hin aus wie ein stylisches Powerbook) und muss mich nicht mit dem 'Finder' rumärgern, weil ich nen 'Explorer' hab.
Aber: Muss ich Windows auf einem Mac haben? Oder umgekehrt?
Ich denke, dass das ganze nur ein Spaß ist, um zu zeigen, was möglich ist. Denn: Ein eingefleischter Mac-User wird seine Hardware nie mit Windows 'verseuchen' wollen, genausowenig wird ein Windows-User die teurere Apple-Hardware kaufen, um nachher WinXP draufzumachen (es zählt höchstens besagtes Style-Argument).
Ich jedenfalls bin mit WinXP ganz zufrieden, und ich hab schon so einige andere Betriebssysteme benutzt (AmigaOS, MacOS 7-10, Win95-XP und auch ab und an ne Knoppix-Linux-Distri).
Anyway! Das versöhnliche Statement zum Schluss: Die Software, die ich benutze und auf dem OS läuft, ist entscheidend. Und gute Open Source Software (freie Software, die nichts kostet für den Privatanwender) gibt es auf allen gängigen Betriebssystemen (Z.B. Open Office, Firefox, Thunderbird).
Und ach ja:

Mittwoch, 5. April 2006
Spielverderber
Anderer Alkohol außer Bier wird nach dem Verkauf immer in Tüten gepackt, damit niemand sieht, was man da grade Böses mit sich herumträgt. Das sieht dann ungefähr so aus:

Außerdem grundsätzlich: Bier auf der Straße trinken ist verboten. Eine Freundin von mir hier hat mir erzählt, dass ihre Kumpels jeweils eine Strafe von 80,- Dollar wegen 'Drinking in Public' bezahlen mussten. Also obacht: Nix mit gemütlich draußen in der Sonne am Meer liegen und 'Fein ein' rein!' ..
Ebensowenig ist eine offene Flasche Alkohol im Auto erlaubt. Diese Regelung beeinhaltet, dass der Fahrer nichts trinken darf, aber besagt ebenso auch, dass der Beifahrer und die anderen Fahrgäste keine alkoholischen Getränke im Auto zu sich nehmen dürfen!
Eigentlich für einen deutschen Party- und Konzertfahrer unvorstellbar! (Obwohl ... es gibt da glaub ich einen, dem das wohl gefallen könnte ... Wer rät mit? ;-) )
Aber, um alle anderen zu beruhigen: Immerhin ist Jesus auf unserer Seite, denn: Dass grundsätzlich überwiegend einschränkende Gesetze wie dieses wenig dienlich und guten Gewissens zu ignorieren sind, lässt sich gottseidank auch theologisch begründen: Mk 2, 23-28.
(Auf Nachfrage liefere ich gern eine aufklärende (zugegebenermaßen nur 'noch gute') Proseminararbeit nach)
Montag, 27. März 2006
Jede Menge Wetter
Sonntag, 26. März 2006
Und nun: Einsam und verlassen
Und jetzt bin ich wieder gaaanz allein ..



Nachtrag: Spaniard's Bay



